Vom Bienenhaus zum Biotop

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In weiterer Folge kommt man zu einer als Brunnen ausgebildeten "Steinbiene" und 2 "Schmetterlings-Schautafeln". Naturbänke laden zum beschaulichen Verweilen ein. Der eingezäunte Hang oberhalb der Steinbiene ist eine sogenannte "Bienenweide"; hier sind besonders nektar- und pollenspendende Sträucher angepflanzt.
Nach kurzer Strecke gelangt man zu einer Kultur-Schautafel, die auf ein - hier vor 150 Jahren existentes - Glanzstoff-Fabriksgebäude hinweist, das zur damals berühmten "k.u.k. privilegierten Wollzeugfabrik" des Peter Osberger im Zwettler "Färberhaus" (an der Rodlbrücke) gehörte, und das dem Talabschnitt hier den heute noch gebräuchlichen Namen "In der Glanz" gab.
Nach 1,5 km entlang des Distlbaches wendet sich der Weg über einen kleinen Steg in den Wald, doch vorher kann man noch einen kurzen Abstecher zu einem Biotop-Teich machen, wo ebenfalls eine erklärende Schautafel steht.
     
Text: Dipl.-Ing. Hauenschild, A-4180 Zwettl
Fotos/Seitengestaltung: gmH DATA-Consult, 4180 Zwettl
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